Eine PV-Batterie speichert elektrische Energie und verbessert dadurch die Nutzung des vor Ort erzeugten PV-Stroms. Dies führt zu einer Maximierung die Flexibilität bei der Verwendung von selbst erzeugter Solarenergie. Bei Batteriesystemen kann eine Investitionsentscheidung basierend auf der Batteriekapazität (kWh), dem Eigenverbrauchsanteil und dem Autarkiegrad getroffen werden.
Eine PV-Batterie speichert elektrische Energie und verbessert dadurch die Nutzung des vor Ort erzeugten PV-Stroms. Dies führt zu einer Maximierung die Flexibilität bei der Verwendung von selbst erzeugter Solarenergie. Bei Batteriesystemen kann eine Investitionsentscheidung basierend auf der Batteriekapazität (kWh), dem Eigenverbrauchsanteil und dem Autarkiegrad getroffen werden.
Das Ergebnis dieser Berechnung ist die Speicherkapazität des PV-Batteriesystems in Kilowattstunden (kWh), welche den Eigenverbrauchsanteil und den Autarkiegrad des von den PV-Modulen erzeugten Stroms erhöht. Die Berücksichtigung der Stromkosten aus dem Netzbezug und der Einspeisevergütung ermöglicht die Bewertung der individuelle Investitionsentscheidung (return on investment - ROI).
Das Ergebnis dieser Berechnung ist die Speicherkapazität des PV-Batteriesystems in Kilowattstunden (kWh), welche den Eigenverbrauchsanteil und den Autarkiegrad des von den PV-Modulen erzeugten Stroms erhöht. Die Berücksichtigung der Stromkosten aus dem Netzbezug und der Einspeisevergütung ermöglicht die Bewertung der individuelle Investitionsentscheidung (return on investment - ROI).
Es werden die Größe (Kapazität) und die Kosten des PV-Batteriespeichers bestimmt, um eine Entscheidung über ihre individuelle Investition zu treffen.
Es werden die Größe (Kapazität) und die Kosten des PV-Batteriespeichers bestimmt, um eine Entscheidung über ihre individuelle Investition zu treffen.
Die nominelle Photovoltaik (PV)-Leistung, oft als Kilowatt Peak (kWp) bezeichnet, ist eine Metrik zur Messung der Leistung von Solaranlagen. Diese Metrik gibt die maximale Leistung der Stromerzeugung an, die das System oder ein einzelnes Panel unter idealen Bedingungen produzieren kann. Im Wesentlichen bietet kWp einen Standard zum Vergleich des Stromerzeugungspotenzials verschiedener Solarinstallationen.
Die Neigung der PV-Module bezieht sich auf den Winkel, unter dem die Solarpaneele gegenüber der horizontalen Ebene geneigt und ausgerichtet sind. Der Neigungswinkel spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der PV-Module, indem die Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg maximiert wird. Die Anpassung der Neigung der PV-Module kann dazu beitragen, die Stromerzeugung zu steigern, indem sichergestellt wird, dass die Paneele das Sonnenlicht unter einem optimalen Winkel erhalten.
Der Azimut von PV-Modulen bezieht sich auf die Ausrichtung der Solarpaneele für die optimale Energieerzeugung. In der Regel ist sie in der nördlichen Hemisphäre südlich und in der südlichen Hemisphäre nördlich ausgerichtet. Der Azimut gibt den Winkelabweichung von der wahren Nordrichtung an (N-0,O-90,S-180,W-270).
Der jährliche Stromverbrauch eines Gebäudes ist die Gesamtmenge an elektrischer Energie, die von dem Gebäude im Laufe eines Jahres verbraucht wird. Dies umfasst die elektrische Energie, die für Beleuchtung, Geräte, Elektronik, Heizung, Kühlung und Lüftung innerhalb des Gebäudes verwendet wird. Der Stromverbrauch kann je nach Größe des Gebäudes, Nutzungsverhalten und den umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen variieren.
In Deutschland umfassen die Strompreise für Haushalte die Kosten für Erzeugung, Übertragung, Verteilung, sowie Steuern, Abgaben, Zuschläge und Netzgebühren. Diese Faktoren tragen zu den Gesamtkosten des von Haushalten verbrauchten Stroms aus dem Netz bei.
In Deutschland ist der Strompreis für die Einspeisung ins Netz (Einspeisevergütung = Feed-in tariff (FiT)) ein Eckpfeiler der Energiewende, die darauf abzielt, von fossilen Brennstoffen und Atomkraft zu erneuerbaren Energiequellen überzugehen. Im Rahmen der Einspeisevergütung erhalten Produzenten erneuerbarer Energie – von einzelnen Hausbesitzern mit Solaranlagen bis hin zu großen Windparks – einen festen Preis für den von ihnen erzeugten Strom, den sie über einen festgelegten Zeitraum ins nationale Stromnetz einspeisen, typischerweise 20 Jahre lang.
Die aktuellen Informationen zur Einspeisevergütung sind auf der Website verfügbar netztransparenz.de.
Die Investitionskosten für Batteriespeichersysteme, insbesondere wenn sie mit Photovoltaik (PV)-Systemen integriert sind, liegen zwischen 500 und 1200 EUR/kWh. Diese Kosten werden auch von den Kosten für PV-Module und der standortabhängigen Sonneneinstrahlung beeinflusst. (Fraunhofer ISE)
Für die Berechnung ist derzeit der Standort auf Leipzig, Deutschland, konfiguriert; zukünftige Versionen dieses Moduls werden zusätzliche Standorte einschließen.
Die Simulation des PV-Batteriespeichers wird unterstützt durch pvlib.
Derzeit beinhaltet die Berechnung ein stündliches Stromverbrauchsprofil basierend auf der DIN EN 16798 für Wohngebäude; zukünftige Versionen dieses Moduls werden zusätzliche Verbrauchsprofile enthalten.
Die nominelle Photovoltaik (PV)-Leistung, oft als Kilowatt Peak (kWp) bezeichnet, ist eine Metrik zur Messung der Leistung von Solaranlagen. Diese Metrik gibt die maximale Leistung der Stromerzeugung an, die das System oder ein einzelnes Panel unter idealen Bedingungen produzieren kann. Im Wesentlichen bietet kWp einen Standard zum Vergleich des Stromerzeugungspotenzials verschiedener Solarinstallationen.
Die Neigung der PV-Module bezieht sich auf den Winkel, unter dem die Solarpaneele gegenüber der horizontalen Ebene geneigt und ausgerichtet sind. Der Neigungswinkel spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der PV-Module, indem die Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg maximiert wird. Die Anpassung der Neigung der PV-Module kann dazu beitragen, die Stromerzeugung zu steigern, indem sichergestellt wird, dass die Paneele das Sonnenlicht unter einem optimalen Winkel erhalten.
Der Azimut von PV-Modulen bezieht sich auf die Ausrichtung der Solarpaneele für die optimale Energieerzeugung. In der Regel ist sie in der nördlichen Hemisphäre südlich und in der südlichen Hemisphäre nördlich ausgerichtet. Der Azimut gibt den Winkelabweichung von der wahren Nordrichtung an (N-0,O-90,S-180,W-270).
Der jährliche Stromverbrauch eines Gebäudes ist die Gesamtmenge an elektrischer Energie, die von dem Gebäude im Laufe eines Jahres verbraucht wird. Dies umfasst die elektrische Energie, die für Beleuchtung, Geräte, Elektronik, Heizung, Kühlung und Lüftung innerhalb des Gebäudes verwendet wird. Der Stromverbrauch kann je nach Größe des Gebäudes, Nutzungsverhalten und den umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen variieren.
In Deutschland umfassen die Strompreise für Haushalte die Kosten für Erzeugung, Übertragung, Verteilung, sowie Steuern, Abgaben, Zuschläge und Netzgebühren. Diese Faktoren tragen zu den Gesamtkosten des von Haushalten verbrauchten Stroms aus dem Netz bei.
In Deutschland ist der Strompreis für die Einspeisung ins Netz (Einspeisevergütung = Feed-in tariff (FiT)) ein Eckpfeiler der Energiewende, die darauf abzielt, von fossilen Brennstoffen und Atomkraft zu erneuerbaren Energiequellen überzugehen. Im Rahmen der Einspeisevergütung erhalten Produzenten erneuerbarer Energie – von einzelnen Hausbesitzern mit Solaranlagen bis hin zu großen Windparks – einen festen Preis für den von ihnen erzeugten Strom, den sie über einen festgelegten Zeitraum ins nationale Stromnetz einspeisen, typischerweise 20 Jahre lang.
Die aktuellen Informationen zur Einspeisevergütung sind auf der Website verfügbar netztransparenz.de.
Die Investitionskosten für Batteriespeichersysteme, insbesondere wenn sie mit Photovoltaik (PV)-Systemen integriert sind, liegen zwischen 500 und 1200 EUR/kWh. Diese Kosten werden auch von den Kosten für PV-Module und der standortabhängigen Sonneneinstrahlung beeinflusst. (Fraunhofer ISE)
Für die Berechnung ist derzeit der Standort auf Leipzig, Deutschland, konfiguriert; zukünftige Versionen dieses Moduls werden zusätzliche Standorte einschließen.
Die Simulation des PV-Batteriespeichers wird unterstützt durch pvlib.
Derzeit beinhaltet die Berechnung ein stündliches Stromverbrauchsprofil basierend auf der DIN EN 16798 für Wohngebäude; zukünftige Versionen dieses Moduls werden zusätzliche Verbrauchsprofile enthalten.